Der Begriff "Maklerprovision" ist in der Gesellschaft größtenteils negativ besetzt. Ja fast schon ein Reizwort, das negative Assoziationen, wenn nicht sogar abfällige Bemerkungen hervorruft. Grund ist das schlechte Image dieses Berufszweiges.

Hierbei wird allerdings oftmals übersehen, dass es für „gute“ Makler nicht nur eine Daseinsberechtigung gibt, sondern die Maklerprovision als Vergütung für eine objektive, umfassende Vermittlungsleistung zwischen den Parteien auch gerechtfertigt ist. Ebenso wird übersehen, dass es im Berufsleben nur wenige Bereiche gibt, bei denen die Bezahlung zu 100 % von dem Eintritt eines vorher festgelegten Erfolges abhängig ist.

Allerdings ist dieses bei der aktuellen Boom-Nachfrage zu relativieren, wenn nicht mehr die Frage OB, sondern nur noch ZU WELCHEM PREIS die Immobilie verkauft wird, im Raum steht.

In den folgenden Menüpunkten können Sie alles zum Thema Maklerprovision erfahren – konkrete Provisionsätze bei H&H, neues und altes Maklerrecht, kompakt zusammengefasst, ausführlich erläutert oder 60 Einzelfragen und Antworten unter FAQ.

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