Coronabedingte ideale Erstbesichtigung ohne persönlichen Kontakt
Mit einem 360 Grad Rundgang hat der Interessent eine exzellente Möglichkeit für sich interessante Objekte bereits am eigenen Computer oder Smartphone virtuell zu besichtigen.
Anders als bei traditionellen Exposés in Papierform mit zweidimensionalen Bildern (und vorgegebenen Bildausschnitten) kann sich der Interessent bei jedem Standpunkt rundum umschauen (daher der Name 360 Grad) und so auf sicherer Basis eine Vorauswahl treffen. Der Informationsgehalt einer virtuellen Besichtigung für die jeweilige
Immobilie, hängt damit nur von der Anzahl der Standpunkte, der Qualität der jeweiligen 360 Grad Aufnahmen und der Benutzerfreundlichkeit der Software für virtuelle Rundgänge ab.
Im Folgenden werden so gut wie alle Aspekte einer 360 Grad Besichtigung ausführlich erläutert. Selbstverständlich können Sie sich auch diverse Beispiele von bereits fertiggestellten Rundgängen von Hilger & Hilger anschauen. Sie brauchen keine weiteren Hilfsmittel oder Zugangsdaten.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Was ist überhaupt ein virtueller 360 Grad Rundgang?
- 2. Virtuelle 360 Grad Besichtigung
- 3. Vorteile für alle Beteiligten
- 4. Wie läuft ein virtueller 360 Grad Rundgang ab?
- 5. Abgrenzung zu anderen Visualisierungen
- 6. Worauf kommt es besonders an?
- 7. Bereits „geladener“ Rundgang – freier Zugang
- 8. Wie läuft ein virtueller 360 Grad Rundgang ab?
Was ist überhaupt ein virtueller 360 Grad Rundgang?
Um sich einen Eindruck von der jeweiligen Immobilie zu verschaffen, muss der Interessent nicht vor Ort präsent sein, sondern kann diese an seinem eigenen Computer (also „virtuell“) ansehen. „Kugelartig“ aufgenommene Fotos ermöglichen einen 360 Grad Rundumblick (deswegen auch oft Panoramarundgang genannt). Der Betrachter kann die Position der Kamera einnehmen und (üblicherweise) mit der „Maus“ den gewünschten Bildausschnitt – rundum in dieser „Kugel“ – aussuchen. Von „Rundgang“ spricht man, wenn sich der Betrachter komplikationslos von einem zum anderen Standpunkt bewegen kann und so virtuell die ganze Immobilie „besichtigen“ kann.
Virtuelle 360 Grad Besichtigung – Beispiele von Hilger & Hilger
Sie haben hier die Möglichkeit sich von jedem Objekttyp – ohne weitere Registrierung – einen unmittelbaren, persönlichen Eindruck vom Umfang und der Qualität der virtuellen 360° Panoramarundgänge von Hilger & Hilger zu verschaffen. Diese Rundgänge wurden für die Vermarktung selbstverständlich kostenlos für die Immobilienbesitzer erstellt.
Am Ende dieser Seite finden Sie einen weiteren Rundgang eines Einfamilienhauses, das bereits direkt auf unsere Homepage eingebunden ist.
Vorteile für alle Beteiligten
- 1. Erweiterung der Zielgruppe, da sich Interessenten von überall aus 7 Tage die Woche 24 Stunden lang in aller Ruhe mit dem angebotenen Objekt beschäftigen können.
- 2. Interessent kann schon auf besondere Aspekte bei der Objektauswahl achten, die für ihn wichtig sind.
- 3. Starke Reduzierung von vorschnell vereinbarten Vor-Ort-Besichtigungen und damit sowohl Minimierung von persönlichen Kontakten (besonders wichtig in Zeiten der Coronapandemie) als auch erhebliche Zeitersparnis für alle Beteiligten.
- 4. Auftauchende Fragen zum Objekt können schon im Vorfeld beantwortet werden.
- 5. Vor-Ort-Besichtigungen nur noch mit ernsthaften Interessenten, die gut vorbereitet sind.
- 6. Ernsthafte Interessenten mit weiterem Interesse können nach einer Vor-Ort-Besichtigung mit dem 360 Grad Rundgang das Objekt ideal "nacharbeiten".
Wie läuft ein virtueller 360 Grad Rundgang ab?
Bei Interesse erfahren Sie hier die einzelnen, notwendigen Schritte – von Aufnahme bis zur Benutzung durch den Interessenten.
- 1. Für jeden einzelnen Standpunkt werden einmal rund um die Achse des Stativs (also 360 Grad) so viele Fotos angefertigt, dass der Raum/ die Umgebung nahtlos rundum (einschließlich Decke/Himmel bzw. Boden) komplett – abgebildet worden ist.
- 2. Spezielle Computerprogramme setzen diese Vielzahl an Fotos für jeden einzelnen Standpunkt zu einem „kugelartigen“, einzigen (voll-sphärischen) 360 Grad Panoramafoto zusammen (bei Hilger & Hilger in hoher HD-Auflösung).
- 3. Firmen, die sich auf virtuelle 360 Grad Rundgänge spezialisiert haben, bieten ausgereifte, user-freundliche Rundgangmöglichkeiten an. (Hilger & Hilger arbeiten mit „Ogulo“ zusammen, einem der Branchenführer.)
- 4. Mit der Maus kann man – ganz nach Belieben – den jeweiligen Standpunkt auf dem Bildschirm optimal ausrichten und erst (dann) den Bildausschnitt drehen und schwenken. Per Klick kann man sich von einem (angezeigten) Standpunkt/Raum zum nächsten Bewegen und so einen kompletten Rundgang durch die Immobilie realisieren.
- 5. Zugang zum virtuellen Rundgang wird für den Interessenten i.d.R. erst gewährt, wenn er bei Hilger & Hilger seine Kontaktdaten hinterlegt hat. Ausnahme z.B. bei unbewohnten Objekten.
Abgrenzung zu anderen Visualisierungen
Im Vergleich zu den anderen Visualisierungen bei der Immobilienvermarktung werden die Vorteile von (gut umgesetzten) virtuellen Rundgängen besonders deutlich.
Fotos
- Nur begrenzter, vom Fotografen festgelegter Blickwinkel
- Weitwinkelaufnahmen entsprechen nicht dem natürlichen Blickwinkel und können verzerren.
- Da der Betrachter auf das Motiv, die Darstellung und die Anzahl der Fotos keinerlei Einfluss nehmen kann, kann man mit Fotos Eigentümer bzw. Makler „manipulieren“ und die Anzahl der Vor-Ort-Besichtigungen erhöhen, was in der Coronazeit allerdings kontraproduktiv ist.
Videos
- Bewegte Bilder bei der Immobilienvermarktung sind immer ein Anreiz zum Schauen. Oft sind sie allerdings zu langatmig und werden vorzeitig abgebrochen.
- Da der Fotograf das Motiv und die Dauer der Aufnahme bestimmt, eignet sich das Video -bei gekonnter Ausführung – hervorragend als „Appetizer“, um Interesse zu wecken.
- Immobilienvideos sind ein entscheidender Faktor für einen erfolgreichen Kaufabschluss und erhöht die Anzahl der Vor-Ort-Besichtigungen.
Online-Besichtigung
- Besichtigungen vor Ort finden statt, aber eben nur mit einer Person.
- Interessent kann anregen/bestimmen, was von der Immobilie gezeigt wird.
- Trotz zwischenzeitlicher, sehr guter Bildqualität sind Aufnahmen aus der Hand und bei Bewegung verwackelt und verzerrt.
- Große Wahrscheinlichkeit, dass die Qualität der Immobilie „auf der Strecke bleibt“ oder eine Besichtigung vor Ort gewünscht wird.
Worauf kommt es besonders an?
„Es gibt keine 2. Chance für den 1. Eindruck“. Die Immobilie muss daher gleich beim ersten intensiveren Kontakt „im besten Licht erscheinen“. Das gilt für das angebotene Objekt als solches genauso wie für die technische Umsetzung des virtuellen Rundganges. Schließlich soll der Rundgang als Auswahlmöglichkeit herangezogen werden. Anders als bei (zweidimensionalen) Fotos (z.B. in Exposés) und selbst bei Vor-Ort-Besichtigungen kann sich jeder Betrachter bei einem 360 Grad Rundgang „stundenlang“ quasi in „jede Ecke“ des Raumes (in HD-Qualität) heranzoomen und alles ganz genau „untersuchen“. Die einzelnen Schritte im Detail:
Vorbereitung
- Umfassende Reinigung des Objektes
- Gründliche Pflege des Außenbereiches
- Aufgeräumte Räume
Je nach Einzelfall:
- Eventuell zwischenzeitliches Entfernen „überflüssiger“ Gegenstände. (Je mehr im Raum steht, um so kleiner wirkt er).
- Eventuell kleinere Schönheitsreparaturen beziehungsweise kleinere Malerarbeiten.
Durchführung
- Ideale Lichtverhältnisse (gegebenenfalls zu unterschiedlichen Zeitpunkten fotografieren)
- Hochwertige Fotoausrüstung (u.E. sollte HD-Qualität garantiert sein)
- Ausreichend viele Standpunkte / Perspektiven fotografieren (oftmals mehrere Varianten in einem Raum), um einen „sinnvollen“ , flüssigen Rundgang (innen und außen) zu gewährleisten
- Optimale Nachbereitung des Bildmaterials am Computer vor der Anwendung, um Lichtverhältnisse evtl. auszubessern
Umsetzung
- Einfach zu betätigende Software für den User mit unkomplizierter Registrierung
- Gleich gute Darstellungsqualität auf allen gängigen Endgeräten
- Verständliche Navigationsanleitung
- Zeitnahe Beantwortung bei auftretenden Fragen und Schwierigkeiten
- Spezielle Software, die je nach Vorgabe alternativ unkomplizierten, freien oder passwortgeschützten Zugang zum Rundgang anbietet – je nach Absprache mit dem Eigentümer der Immobilie
Bereits „geladener“ Rundgang – freier Zugang
Wie läuft ein virtueller 360 Grad Rundgang ab?
Bei konkretem Interesse können Sie hier die einzelnen, notwendigen Schritte erfahren – von Aufnahme bis zur Benutzung durch den Interessenten.
- 1. Für jeden einzelnen Standpunkt werden einmal rund um die Achse des Stativs (also 360 Grad) so viele Fotos angefertigt, dass der Raum/ die Umgebung nahtlos rundum (einschließlich Decke/Himmel bzw. Boden) komplett – abgebildet worden ist.
- 2. Spezielle Computerprogramme setzen diese Vielzahl an Fotos für jeden einzelnen Standpunkt zu einem „kugelartigen“, einzigen (voll-sphärischen) 360 Grad Panoramafoto zusammen (bei Hilger & Hilger in hoher HD-Auflösung).
- 3. Firmen, die sich auf virtuelle 360 Grad Rundgänge spezialisiert haben, bieten ausgereifte, user-freundliche Rundgangmöglichkeiten an (Hilger & Hilger arbeiten mit „Ogulo“ zusammen, einem der Branchenführer.).
- 4. Mit der Maus kann man – ganz nach Belieben – den jeweiligen Standpunkt auf dem Bildschirm optimal ausrichten und erst (dann) den Bildausschnitt drehen und schwenken. Per Klick kann man sich von einem (angezeigten) Standpunkt/Raum zum nächsten bewegen und so einen kompletten Rundgang durch die Immobilie realisieren.
- 5. Zugang zum virtuellen Rundgang wird für den Interessenten i.d.R. erst gewährt, wenn er bei Hilger & Hilger seine Kontaktdaten hinterlegt hat. Ausnahme z.B. bei unbewohnten Objekten.